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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0234,
Frauenarbeit |
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Frankreich 1891 1840885 28,2
Italien 1891 3101537 36,1
Schweiz 1888 92582 19,0
England 1891 52000 3,9
Vereinigte Staaten 1880 594510 7,8
In Industrie, Gewerbe und Bergbau waren beschäftigt in Österreich (1890) 725037 Frauen (25,6 Proz.), in Frankreich (1891
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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Hauptstudienreisen gingen 1864 na ch Frankreich und Italien, 1872 nach Dänemark, 1874 nach England und 1875 abermals nach Italien bis Sicilien. 1866 machte er in Berlin sein Baumeisterexamen, war 1870 und 1871 am Siegesdenkmal von Strack beschäftigt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0538,
Baumwollindustrie |
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Mill. Spindeln zählte. Nach der Zählung von 1875, der letzten dieser Art, waren im Deutschen Reich beschäftigt 4 200 811 Spindeln, davon 3 533 278 Feinspindeln, 504 891 Waterspindeln und 162 642 Zwirnspindeln. Die Gesamtzahl der beschäftigten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: Bergarbeiter) |
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. In den Kohlenbergwerken arbeiteten im J. 1888 unter Tage: Knaben von 12-16 Jahren 42,046, Knaben von 12 Jahren vorübergehend 127, über Tage: Knaben von 12-13 Jahren 228, von 13-16 Jahren 8729, Mädchen von 12-13 Jahren 2, von 13-16 Jahren 303. In Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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, bereiste im folgenden Jahr Italien und Sicilien und ließ sich 1849 als Advokat in Frankfurt nieder. Als er aber 1850 auch Algerien und Spanien bereiste und nach Paris kam, wurde er dort von der Malerei so angezogen, daß er, seiner künstlerischen Neigung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Grusonbis Grusons Schnellfeuerkanonen |
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Minimalschartenlafette c/84/87.
Das Etablissement beschäftigt sich im übrigen mit Herstellung von Revolver- und Schnellfeuerkanonen (s. Grusons Schnellfeuerkanonen), von sämtlichen Schumannschen Panzerkonstruktionen, schweren Lafetten, Kränen, Hebezeugen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0062,
Italien (Industrie, Handel) |
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62
Italien (Industrie, Handel).
Sardiniens und Elbas wie der Provinzen Rom und Bari weit billigeres Salz (320,000 T. jährlich) liefern. Erwähnenswert ist noch die Asphaltgewinnung in Süditalien (jährlich gegen 340,000 metr. Ztr.).
Industrie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zu regen.
Nur in dem Erzbistum Salzburg, das von den Wirren weniger berührt wurde, begegnen wir gerade in jener Zeit einer lebhaften Kunstthätigkeit, die jedoch nichts Hervorragendes leistete. Neben Einheimischen waren vorzugsweise Italiener
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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scheint meist nur geringe Landware erzeugt zu werden; das Bessere wird aus der Schweiz und Italien bezogen. In Belgien werden viele und schöne S. geflochten und es steht dort die Industrie so hoch als in der Schweiz.
England beschäftigt sich bedeutend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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23
Baisch - Ball.
Molière beschäftigt. Später restaurierte er die Kathedrale von Digne, erbaute in Valence den Turm der Hauptkirche, restaurierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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aber wiederum eins seiner Hauptbilder: die Taufe des nachmaligen Königs Stephan I. von Ungarn (Nationalmuseum in Pest). Auch noch in den letzten Jahren beschäftigten ihn vorzugsweise Arbeiten für den König von Bayern. 1878 erhielt er das Ritterkreuz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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.
Gnauth , Gustav Adolf , Architekt, geb. 1840 zu Stuttgart, bildete sich im dortigen Polytechnikum unter Leins aus, war 1860 und 1861 beim Eisenbahnhochbau beschäftigt, bereiste in den folgenden Jahren zweimal Italien, hielt sich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, beschäftigte sich aber daneben viel mit Zeichnen, studierte 1839-42 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und 1842-45 in München. Später gründete er in Hamburg eine Vorschule für Künstler, in der manche tüchtige Maler gebildet wurden, gab 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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441
Ring - Ritter.
nach Italien und studierte die Meister des 15. und 16. Jahrh. Von seinen nicht zahlreichen Bildern aus der religiösen Historie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einem Schmuckfelde gestaltet und dadurch erscheinen die übereinanderliegenden Fenster sämtlicher Stockwerke zu einem (senkrecht aufstrebenden) Gliede vereinigt.
Unter den in Wien wirkenden Italienern sind Marc Antonio Carnevale und die ungemein zahlreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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in Westfalen mit einem Jagdfries und das Pringsheimsche sowie das Tiele-Wincklersche Haus in Berlin. In der Zwischenzeit (1872-73) machte er eine Reise nach Italien, die ihm reiche Ausbeute gewährte. Nachher beschäftigten ihn Entwürfe zur Ausschmückung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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, machte dann eine Studienreise nach Italien, besuchte 1867 Paris, war mit Zeichnungen und Modellen für die neue Johanniskirche (von Leins) in Stuttgart beschäftigt und führte zahlreiche Bauten in Stuttgart, Heilbronn und andern süddeutschen Städten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Ludwig , Architekt, geb. 1818 zu Birkenau (Hessen-Darmstadt), erhielt seine Ausbildung in Gießen und bei der hessischen Oberbaudirektion und machte mehrere Studienreisen in Belgien, Frankreich und Italien. Unter seinen besonders in Darmstadt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Italien (Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Arbeiterschutzgesetzgebung) |
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448
Italien (Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Arbeiterschutzgesetzgebung).
Erntemenge des Jahres 1889 Prozent einer Mittelernte
Weizen 36592900 Hektol. 78
Mais 26485100 - 89
Wein 21139100 - 58
Reis 6854700 - 93
Hafer 5713010 - 88
Öl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
Unfallversicherung (Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich) |
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951
Unfallversicherung (Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich).
Es kommen 1889 bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften auf 1000 Versicherte an Verletzten überhaupt (Tabelle A, Spalte 5 und 8): 29,42 (1888: 28,04), darunter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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. Inhalt
niemals veralten. Bis dahin hatte C. etwa 70 Opern geschrieben. In den nächsten Jahren lebte er in Italien, beschäftigte sich aber nicht bloß mit Komposition
für dortige Theater, sondern beteiligte sich 1798 auch an dem Aufstande in Neapel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: Sonntagsarbeit) |
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bestehen in Italien, Spanien, Portugal, Luxemburg. In Belgien dürfen Kinder, jugendliche Arbeiter unter 16 Jahren und weibliche Arbeiter unter 21 Jahren nicht mehr als 6 Tage in der Woche beschäftigt werden. Artikel 45 der Verfassung bestimmt, daß niemand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Österreich (Kaisertum: Bergbau, Industrie) |
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Mill. Stück oder 57,684 metr. Ztr. auf den örtlichen Verbrauch entfielen, während der Rest exportiert wurde. Die Gesamtzahl der bei dieser Fischerei beschäftigten Fischer betrug im Sommerhalbjahr 11,311, darunter 666 Italiener, im Winterhalbjahr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
Arbeiterschutzgesetzgebung (Italien) |
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41
Arbeiterschutzgesetzgebung (Italien)
Mittagspause gewährt werden. Arbeiterinnen über 16 Jahre, welche ein Hauswesen zu besorgen haben, sind auf ihren Antrag ½ Stunde vor der Mittagspause zu entlassen, sofern diese nicht mindestens 1½ Stunde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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Hermann, Erforscher Zentralamerikas und Ethnolog, geb. 12. Nov. 1817 zu Danzig, studierte Medizin, wanderte 1851 nach Zentralamerika aus und beschäftigte sich neben seiner Praxis viel mit ethnologischen, geographischen und naturwissenschaftlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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übertraf, zeigt das Bild "Taufe Christi", in welchem Lionardo seinen anmutigen Engel neben die in ihrer ungemilderten "anatomischen" Naturwahrheit herben Gestalten Verrocchios hingesetzt hat. (Fig. 355.)
Neue Malweisen. Um diese Zeit beschäftigte auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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durch den italienischen verdrängt, der unter Franz I. maßgebend wurde, da dieser nicht nur Kunstwerke, sondern auch Künstler aus Italien bezog. Während aber die französischen Baumeister die italienische Renaissance selbständig in heimischem Geiste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0312,
Cicero |
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Führer der Optimatenpartei war. Nach der pharsalischen Schlacht begab er sich mit Erlaubnis Cäsars nach Italien zurück, welches Cäsars Stellvertreter Antonius verwaltete, und beschäftigte sich nun ganz mit Litteratur und Philosophie. Er schied sich 46
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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, indem er auf verschiedenen Bühnen Italiens in ernsten und komischen Rollen auftrat, und nachdem Mercadante die Oper "Elisa e Claudio" für ihn geschrieben hatte, verbreitete sich sein Ruf über ganz Italien und über dessen Grenzen hinaus. In den 20er
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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Reisen in seinem Vaterland und wurde 1845-50 in Finnland als Maler von Porträten und Altarbildern so beschäftigt, daß er eine Studienreise nach Paris und Italien machen konnte und erst 1854 durch die Schweiz und Deutschland nach Schweden zurückkehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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in früher Jugend ein großes Talent zum Zeichnen und bildete sich in Italien durch lange Wanderungen aus. Nach seiner Rückkehr lebte er meistens in New York, wo er 1836 Mitglied der Zeichenakademie wurde und besonders im Holzschneiden thätig war. 1848 ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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, England und abermals nach Italien unterbrochen wurde. Weder sein erster Versuch, den florentinischen Palaststil des Bruneleschi und Benedetto da Majano (15. Jahrh.), noch der spätere, die englische Gotik auf hannoverschen Boden zu verpflanzen, waren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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. v. Chr. (1872), der Raub des Ganymedes (1875), David als Besieger Goliaths (Museum in Nîmes). 1878 bereiste er Belgien und Holland und 1879 noch einmal das nördliche Italien. Unter seinen neuesten Bildern nennen wir: David und Bathseba, Judith
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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, worin er für die bedeutendsten Teppich- und Tapetenfabriken stark beschäftigt wurde, indem er daneb en stets interessante Ornamente nach ältern Werken der Kunstindustrie sammelte. Sowohl diese wie seine eignen Kompositionen gab er heraus in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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in der Landschaftsmalerei aus. Drei Jahre brachte er auf Studienreisen in England, Frankreich, der Schweiz und Italien zu und ließ sich dann in Boston nieder. Neben den Landschaften malt er auch Porträte und Figurenbilder, unter den letztern z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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mit den Entwürfen zu den in Wachstechnik auszuführenden Wandmalereien für den Sitzungssaal der neuen Akademie der Wissenschaften in Athen beschäftigt und vollendete von den dazu bestimmten Kompositionen aus der Prometheus-Sage den Sieg des Zeus über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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, Holland und Belgien, Frankreich und Italien und brachte es allmählich zu recht bedeutenden Leistungen von gediegener Auffassung und wirkungsvoller Beleuchtung, z. B.: Sitten in der Schweiz, die Klosterruine Allerheiligen im Schwarzwald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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einem dreijährigen Aufenthalt in Italien malte er (1865) im Auftrag der Königin von Hannover im Schloß Marienburg Wandgemälde aus thüringischen Sagen und ließ sich nach deren Vollendung 1866 in Berlin nieder, wo er 1875 Lehrer und 1877 Professor der Akademie wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
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ins bayrische Hochland und 1834 nach Rom und dem übrigen Italien. Seine Landschaften, von meisterhafter Perspektive, sind vorzugsweise Fernsichten aus verschiedenen Teilen Italiens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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. 1852 ging er nach Italien, malte einige Jahre in Florenz und Rom als Dilettant, beschäftigte sich mehr mit litterarischen Arbeiten und gab 1859 Gedichte unter dem Titel: » Dolce far niente « heraus. 1859 aber ging er nach Düsseldorf, wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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- "reicher und ehrwürdiger werden, als irgend eine andere Kirche in Toscana".
Man berief zu dem Werke den Meister Arnolfo di Cambio, der zur Zeit mit dem Bau der Franziskanerkirche Santa Croce (in Florenz) beschäftigt war, die bei einfacher Anlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, und beschäftigte sich auch mit Ebenbildnissen, in denen er durch eindringliche Lebenstreue treffliche Wirkung erzielt (Fig. 583 u. 584). Eine besondere Art von Bildniswerken kam damals auf; die betreffende Persönlichkeit wurde nämlich in ihrer Beschäftigung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der ausführenden Meister, maßgebend sind. Es werden nicht nur Italiener, sondern auch Deutsche und Niederländer dabei beschäftigt, und damit hebt die vorerwähnte "Erziehung" oder Umbildung der deutschen Kunstweise an. - Zwei Hauptwerke kommen in dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Thätigkeit, Holland war eine Seemacht geworden, die gemeinsam mit England den Welthandel beherrschte. Der Katholizismus im Süden wirkte auf das Gemüt, der Protestantismus beschäftigte das Denken. Holland wurde eine Stätte der wissenschaftlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: jugendliche Arbeiter) |
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nicht für alle Staaten die gleiche sein könne. Italien habe 1886 den ersten Versuch mit der Regelung auf diesem Gebiet gemacht, das damals erlassene Gesetz habe aber mit Rücksicht auf die besondere Lage der Seidenspinnereien und -Zwirnereien nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0403,
Großbritannien und Irland (Bevölkerung) |
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, darunter 37301 Deutsche, 17767 aus den Vereinigten Staaten, 14596 Franzosen, 10679 Holländer, 6504 Italiener, 4089 Schweizer, 3789 Russen, 3203 Norweger, 2462 Belgier u. s. w. In Schottland waren (1881) 6409 Ausländer, darunter 2143 Deutsche, 469
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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massenhaften Stoff zum Drucken lieferten. Die Regierungen beschäftigten sich vielfach mit der Bücherpolizei, die schon für Handschriften eingeführten Censurvorschriften wurden erneuert und verschärft; am 24. März 1564 wurde von dem Konzil zu Orient
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
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die starken Festungskolonien Cremona und Placentia (Piacenza) angelegt, als Hannibal (s. d.)
218 von Spanien her sich Italien näherte. Sofort sendeten ihm die Bojer eine Gesandtschaft und Wegweiser über die Alpen entgegen, erhoben sich in offener
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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der Arbeiten aus echten Edelsteinen und der feinen Stahlketten jährlich 85 Mill. Frank; dabei sind in dieser Industrie 860 selbständige Gewerbtreibende mit 7000 Arbeitern beschäftigt. In Deutschland sind Hanau, wo 2000 Arbeiter für 3 Mill. Mk. Edelmetalle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fischereigerechtigkeitbis Fischersandwurm |
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. auf 800 Mill. kg geschätzt wird. In Italien beschäftigte die Seefischerei 1869: 29,384 Fischer mit 11,219 Fahrzeugen; 48 große Thunfischnetze lieferten einen Ertrag von über 5 Mill. Mk., im ganzen wurde der Wert der Fischereien auf 30 Mill. Mk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
Eisenbahnbeamte |
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einer im "Archiv für
Eisenbahnwesen" 1889 mitgeteilten Denkschrift des
ital. Ministeriums der öffentlichen Arbeiten von
1889 betrug die Zahl der im Durchschnitt für 1 km
Vahnlänge beschäftigten Personen (Beamte und Ar-
beiter) in Belgien 12,54, in Italien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kinderarztbis Kinderernährung |
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sind keine Daten vorhanden) waren in 1240 Fabrikbetrieben 11 156 Arbeiter beschäftigt, von denen sich 1821 im Alter von 12 bis 16 J., 1351 im Alter von 16 bis 18 J. befanden. Wenig erfreulich sind auch die Zustände in Italien, wo jedenfalls mehrere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
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mit Handschriften finden sich in Italien im 13. Jahrh. Zuerst erschienen die Handschriftenverleiher, von ihren Geschäftslokalen, Stationes, Stationarii genannt. Sie verliehen die in ihrem Besitz befindlichen, durch Schreiber (librarii, scriptores, amanuenses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0529,
Frankreich (Handel, Schiffsverkehr; Land- u. Wasserstraßen) |
Öffnen |
529
Frankreich (Handel, Schiffsverkehr; Land- u. Wasserstraßen).
Einfuhr aus
Großbritannien 616
Belgien 463
Deutschland 417
Italien 369
Spanien 298
Vereinigte Staaten 280
Britisch-Indien 231
Rußland 219
Argentinische Republik 196
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Totenblumebis Totengericht |
Öffnen |
, und die 1. Dez. 1870 in Florenz stattgefundene feierliche Verbrennung des auf der Reise verstorbenen Radscha von Kelapur auf großem Scheiterhaufen nach indischem Ritus regte das Interesse in weitern Kreisen an. In Italien beschäftigten sich seitdem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
Öffnen |
(Wert 21,4 Mill. M.), in Spanien etwa 98000 t, Großbritannien 42000 t, Belgien 12500 t, Frankreich 8200 t, Italien 21000 t, Österreich-Ungarn 15200 t, Rußland 3600 t, Griechenland und Schweden etwa je 1000 t.
In Deutschland waren mit der Verhüttung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
Öffnen |
wurden 13661533 Stück (1912475 Ochsen, 6557632 Kühe, 333988 Stiere, 4856938 Kälber) gezählt. 1888-91 wurden ausgeführt: 92750, 88846, 59130 und 47340 Stück, eingeführt aus Italien, Algerien und Belgien: 74310, 81325, 99546 und 82733 Stück
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0055,
Leinenindustrie |
Öffnen |
Österreich-Ungarn 320 000 4000 60 000 Belgien 260 000 4000 ? Rußland 210 000 3100 45 000 Italien 75 000 700 6000 Spanien 32 000 5900 12 000 Schweiz 11 000 ? ? Holland 8000 12 000 ? Schweden 6000 200 ? Zusammen 3 282 000 107 900 ?
Hierbei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Analogismusbis Analphabeten |
Öffnen |
Zeit (seit ca. 20 Jahren) beschäftigt und diese Beobachtungen auch auf solche Länder ausgedehnt, welche europäischen Einflüssen mehr und mehr ausgesetzt werden. So wird für Britisch-Ostindien die Zahl der A. auf 95, ja in einigen Teilen (Pandschab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
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südlich vor dem Dorf Buia und ist wohlgeschützt, tief und geräumig genug, um den größten Schiffen das Einlaufen zu gestatten. Die Bevölkerung (25 Italiener, 500 Araber, Afar und Somal) beschäftigt sich mit der Gewinnung von Salz, mehr noch mit Handel
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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122
Leuchtbakterien – Leuchtenberg
obwohl arg enttäuscht, mit litterar. Arbeiten beschäftigt, zum Teil unter großen Entbehrungen, bis zu seinem Anfang Febr. 1827 erfolgten Tode. Achim von Arnim hat ihn unter dem Bilde des Pfarrers Frank
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
Öffnen |
. Maler, geb. 5. März 1829 zu Bernweiler im Elsaß, wurde in Paris Schüler von Drolling und von Picot und trug 1858 den römischen Preis im Geschichtsbild davon. Er widmete sich in Italien vornehmlich dem Studium Tizians und Correggios und bildete sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
Öffnen |
. Wiedergeburt Italiens erfüllt, dem er dichtend, lehrend und handelnd sein Leben widmete. Schon nach dem Ausbruche der Französischen Revolution trat er in Venedig mit dem Trauerspiele "Tieste" (1797) auf, das die Partei, die von den Franzosen Italiens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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einzuführen, und übernahm daselbst die Professur des Persischen und Türkischen. Nebenbei beschäftigte er sich mit den Geschichtsquellen der Mongolen und der mittelalterlichen Geschichte Rußlands und veröffentlichte in den Memoiren der Petersburger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Maschinenbauerbis Maschinenlehre |
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. Frankreich hat etwa 80,000, Belgien 50,000, Österreich-Ungarn 50,000, die Schweiz 20-30,000 in der Maschinenindustrie beschäftigte Arbeiter. Die übrigen Länder haben eine verhältnismäßig beschränkte Maschinenindustrie und decken ihren Bedarf an M. mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0233,
Frauenarbeit |
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mindestens eine Stunde, für Arbeiterinnen, die ein Hauswesen zu besorgen haben, 1½ Stunden betragen. Wöchnerinnen dürfen während 4 Wochen nach ihrer Niederkunft überhaupt nicht, während der folgenden 2 Wochen nur mit ärztlicher Erlaubnis beschäftigt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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Porträte der Mitglieder des bad. Regentenhauses, wurde dafür zum Hofmaler ernannt und konnte nun seine Studien in Paris fortsetzen und 1835 Italien besuchen. Einige Jahre mit Genrebildern beschäftigt (Dolce far niente, 1836; Decamerone, 1837
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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, der nach der Kaiserwürde trachtete, zu Hilfe gerufen, machte er 894 einen Zug nach Italien, mußte zwar infolge des Abfalls der Großen in Piacenza umkehren, erschien aber 895 von neuem in Italien und wußte die Streitigkeiten zwischen dem Herzog Berengar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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in Antwerpen beschäftigt. Kurz darauf (um 1637) ging er nach Italien und war dann zehn Jahre lang in Österreich für den Kaiser thätig. 1647 kehrte er nach Antwerpen zurück, wurde Hofmaler des Erzherzogs Leopold Wilhelm, für den er zahlreiche religiöse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Schweißenbis Schweiz |
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Proz. der Bevölkerung), Basel (Stadt), Zürich, Waadt, St. Gallen, Tessin und Bern.
Im J. 1888 hat eine Erhebung über die Ausdehnung der Baumwollindustrie in der S. folgendes Ergebnis geliefert. Es beschäftigten sich mit Spinnerei 92 Unternehmungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie; Verschiedenes) |
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berühmten Musiker und Musikhistoriker Padre G. B. Martini aus Bologna.
Geringe Beachtung fand die ausländische Litteratur in Italien. Wir haben nur Francesco Muscogiuris Gelegenheitsschrift zum 100. Geburtstag Theodor Körners: »Teodoro Körner nel primo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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. 1880), "Die Kultur der Renaissance in Italien" (Basel 1860; 4. Aufl., besorgt von Geiger, 2 Bde., Lpz. 1885), "Geschichte der Renaissance in Italien" (3. Aufl., mitbearbeitet von Holtzinger, Stuttg. 1890-91) und "Der Cicerone. Anleitung zum Genuß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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Testa, Tonrmaso, Graf, ital.
Lustspieldichter, geb. 1818 zu Terriciuola bei Pisa,
widmete sich dem Studium der Nechte zu Pisa, ward
Advokat in Florenz und beschäftigte sich zugleich mit
dramat. Arbeiten. Die Lustspiele "Una foli" üinl"i-
xion6
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Regnaultbis Regredient-Erbin |
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zwar vieles Interesse, doch gelang es ihm erst drei Jahre darauf, mit seinem Gemälde: Thetis bringt dem Achill die Waffen, den Rompreis zu erlangen. Er lebte nun längere Zeit in Italien, dann in Spanien, wo er Bildnisse und histor. Kompositionen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Columbusbis Connecticut |
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Leon (Iks 0. 5ll1i6i-^, Neu-
york 1893) zu nennen; außerdem beschäftigt sich
auch ein Band der "I^ccolta. (üolomdikna" (s. unten)
mit diesem Thema.
Über das ziemlich dunkle Vorleben des Entdeckers
ist nur an wenigen Stellen mehr Licht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Garganobis Garibaldi |
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908
Gargano - Garibaldi.
Gargăno (bei den Alten Gargănus), eine gebirgige, aus Apenninenkalk bestehende, landfest und zur Halbinsel gewordene ehemalige Insel, "der Sporn Italiens", durch die Ebene von Apulien und den Candelaro, welcher noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
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, später Professor der deutschen Sprache und Litteratur am philos. Gymnasium und an der Universität daselbst; 1882 legte er diese Stellung nieder. Seinen Wanderungen durch Italien verdankt eine Reihe von anziehend geschriebenen Werken ihren Ursprung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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: Ecce homo, nach Teschner; die beiden Marien am Grab Christi, nach Anna Schleh; die Taubenverkäuferin, nach J. ^[Julius ] Röder (die beiden letztern Mezzotinto); Italien, nach W. v. Kaulbach (Kartonstich), und Selbstporträte nach Franz Mieris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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), die Illustrationen zur »Insel Capri« nach Lindemann-Frommel (1868) und namentlich die Bilder von Alfred Rethel im Rathaussaal zu Aachen und die Odysseelandschaften nach Preller (beides 1871) etc. Die Anstalt beschäftigt jetzt etwa 60 Xylographen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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die natürlichen Grenzen dieser Kunst hinaus, als sie, wenn auch in geringerm Grad als die englischen, sich der Linienmanier des Kupferstichs nähern und nicht auf den Effekt der Zeichnung, sondern auf den der Malerei ausgehen. Am meisten ist er beschäftigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Kriegsdienst auf und entschloß sich ganz zur Malerei, hielt aber daneben auch Vorlesungen und beschäftigte sich litterarisch. Erst 1867 errang er mit dem Bild: Sonnenuntergang im Thal Androscoggin einen bedeutenden Erfolg. Um sich weiter auszubilden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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(1863-1865) in Italien durch das der Venetianer zu einem begeisterten Koloristen. 1870 ließ er sich in Bremen nieder, wo er seitdem mit zahlreichen monumentalen Arbeiten beschäftigt ist, in denen eine reiche Phantasie und eine große Farbenglut herrscht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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, wo er für Lützows »Zeitschrift für bildende Kunst« und die Gesellschaft für vervielfältigende Künste vielfach beschäftigt ist. Zu seinen Hauptarbeiten gehören: der wunderbare Fischzug und Weide meine Schafe, nach Raffaels Kartons zu den Tapeten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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, mußte aber nach dem Tode des Vaters Medizin studieren und ließ sich als Arzt in Brüssel nieder, beschäftigte sich jedoch daneben mit Modellieren und brachte es bald dahin, daß er in die Akademie zu Brüssel treten konnte, wo er sich unter Puyenbroeck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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Baukunst« (1839-47, 2 Teile mit 72 Tafeln) besuchteer 1834 und 1837 Italien, gab dann noch in Regensburg eine Monographie des Böhmerwalds (in Gemeinschaft mit Ad. Müller, 1846), eine Donaukarte und verschiedene Abhandlungen über die Baudenkmäler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Talent durch Reisen in Frankreich, Italien und Spanien, war dann mehrere Jahre Hofmarschall des Prinzen Friedrich von Württemberg und bildete sich daneben im Atelier des Bildhauers Th. v. Wagner in Stuttgart aus, während er sich mit der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Eduard H., erhielt seine Schulbildung auf dem dortigen Friedrich-Wilhelms-Gymnasium und auf der Gewerbschule, machte 1828 das Feldmesserexamen, war eine Zeitlang beim Oderbrückenbau beschäftigt, nahm 1830 unter Schinkels Leitung am Bau der Sternwarte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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lebte er in Italien und Sicilien und brachte sowohl von dort wie aus Deutschland zahlreiche Landschaften idealen Stils, oft an Claude Lorrain erinnernd, zuweilen mit mythologischer Staffage, welche mit großem Verständnis gemalt und namentlich im Laub
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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in Berlin, war 1836-39 in Paris Schüler von Delaroche, besuchte nachher Paris zum zweitenmal und hielt sich in Italien auf. 1845-63 war er in Petersburg für Kaiser Nikolaus und nach dessen Tod für den jetzi gen Kaiser Alexander II. mit größern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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Schüler von Cogniet in Paris, von wo er sich, um Porträte zu malen, nach England begab. Als er si ch nachher ein Jahr in Italien aufhielt, folgte er einem Ruf nach Portugal, wo der König ihn längere Zeit beschäftigte, und wohin auch manche seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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und Porträtmaler beschäftigt und erhielt in letzterer Eigenschaft auch in andern Städten zahlreiche Aufträge. Außerdem malte er Bilder religiösen Inhalts, unter denen wir nur eine heil. Anna mit ihrer Tochter Maria, eine heil. Cäcilie, eine heil. Familie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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in Deutschland, Tirol, Dänemark und Schweden und später auch nach Rom und dem südlichen Italien, wo er seine Mappen mit einer Reihe von Bildern im stilisierten italienischen Charakter füllte. Als Radierer brachte er zunächst nur Blätter nach eignen Vorlagen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von , Architekt, geb. 21. Jan. 1811 zu Mannheim, Bruder des vorigen, war ebenfalls zuerst Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Akademie in München und machte mehrere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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, lebte seit ihrer Verheiratung anfangs in Brüssel, seit 1853 in Paris, wo sie als Porträtmalerin sehr geschätzt ist und sich auch mit Radieren beschäftigt. Unter ihren Bildnissen nennen wir das der Schauspielerin Rachel, Peter d. Gr. und Katharina
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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Historie, geb. 15. Sept. 1819 zu Mühlhausen i. Th., ging 1835 nach Berlin, wo er sich unter Daege und später unter Cornelius ausbildete, der ihn vor allen Dingen auf die monumentale Kunst hinwies. Dann besuchte er mehrmals Italien und studierte dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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Shakespeare und andern Dichtern heraus unter dem Titel: » Scenic effects «. 1840 bereiste er Italien und begleitete Sir C. Fellow auf einer Reise in Kleinasien, wohin er 1843 als Zeichner einer offiziellen Expedition zurückkehrte. Eine große Sammlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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Staatsbahnen beschäftigt, nahm einen längern Aufenthalt in Paris und bereiste 1867-68 Italien, baute zu Rom in den Sallustischen Garten die Villa Spithöver, wandelte das auf einer Insel gelegene Dominikanerkloster zu Konstanz in das prächtige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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.
Tritschler , Alexander von , Architekt, geb. 10. Febr. 1828 zu Biberach (Württemberg), war Schüler des Polytechnikums in Stuttgart, wurde zunächst beim Bau der Eisenbahnen beschäftigt und Inspektor der Hochbauten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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einer Höhe, daß sie damals fast 300 Personen beschäftigte und eine noch bestehende Filiale in London gründete. Nach Aufhebung der königlichen Glasmalereianstalt in München gründete er eine Anstalt für Glasmalerei unter seinem Namen, die infolge ihrer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ein und zog schließlich (über Basel) nach Italien, wo er von den Werken Bellinis und Mantegnas starke Anregungen empfing. In dieser Wanderzeit bildete er namentlich auch seine Fertigkeit im Holzschnitt
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